Im Opel Monza steckt von allem ein bisschen – Rüsselsheim will damit in Sachen Design, Raumausnutzung und Antrieb neue Maßstäbe setzen.
Man weiß gar nicht so recht wo man bei einer solchen Innovationslawine wie sie Opel beim Monza Konzept lostritt anfangen soll. „Athletische Leichtigkeit außen, einzigartige Projektionstechnologie im Innern verbunden mit benutzerdefinierten Vernetzungsmöglichkeiten und ein modulares Design, das nachhaltige Antriebssysteme par excellence ermöglicht – der Opel Monza Concept steht für formschöne und hochmoderne Effizienz auf vier Rädern; er ist das Abbild der nächsten Generation von Opel-Modellen.“, um bei den Worten von Opel zu bleiben.
Puh. So viel Selbstvertrauen sitzt erst einmal. Aber bereits 1977 konnte Opel mit dem Monza einen großen Erfolg feiern, der Wagen wurde bis 1986 insgesamt 43.812mal gebaut. Schon damals war der Monza ein Zwitter aus Kombi und Coupé und fand so seine Nische. Sieht man sich nun das Monza Concept an, dann findet bis auf den Opel-Blitz man kaum Gemeinsamkeiten mit dem Oldtimer. „Dies ist der nächste, selbstbewusste Schritt auf unserem Weg in die Zukunft, aber zugleich zeigen wir, dass wir unserem Design treu bleiben und es konsistent weiterführen – darauf können die Menschen vertrauen“, beschreibt Opel-Designchef Mark Adams den Monza.
Angetrieben wird das 4,69 m lange und 1,31 m hohe Konzeptauto das auf der IAA 2013 in Frankfurt am Main (12. bis 22. September) seine Weltpremiere feiern wird von einer Weiterentwicklung des Range-Extender Systems aus dem Opel Ampera dessen Verbrennungsmotor mit CNG befeuert wird.
Auch hinsichtlich Infotainment und Vernetzung wird das neue Monza Concept einen Ausblick auf zukünftige Opel-Modelle geben. Man darf also gespannt auf die Premiere auf der bevorstehenden IAA warten.
greenmotorsblog.de – via Pressemitteilung von Opel
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